Kollektive Angststörung

  • September 2021

Marta Murvai spricht mit Dr. Hans-Joachim Maaz über Kollektive Angststörung

Marta Murvai ist Solistin (Violine) und Kammermusikerin

Dr. Hans-Joachim Maaz ist Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Psychonanalytiker, langjähriger Vorsitzender der "Deutsche Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie"

Abstract Dr. Hans-Joachim Maaz

Die sog. Pandemie ist vor allem eine kollektive Angststörung von (inter-)nationaler Tragweite. Auffällig sind dabei die politisch-medial geschürte Panik und die aktive Verhinderung eines wissenschaftlichen Diskurses aller Maßnahmen und ihrer Folgen , wobei vor allem kritische Stimmen ausgegrenzt bis diffamiert werden. Der Angstkomplex lässt zunehmend eine autoritär-totalitäre Normopathie entstehen. Eine Demokratie kann nicht mit Eliten überleben, deren Macht nicht mehr von Sachkompetenz und psychisch-moralischer Reife,sondern von Narzissmus und Geld getragen wird. Ein direkter oder indirekt geduldeter Impfzwang bedeuten das Ende der Demokratie und wären ein erschreckendes Versagen des Medizinsystems.

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Es ist Zeit für den Runden Tisch

Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden "Runden Tisch" für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär diskutieren und in bester hermeneutischer Tradition Mehrheit- und Minderheitenmeinungen in ihrem jeweiligen Fachbereich zu Corona und den staatlichen Maßnahmen austauschen. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden, die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.

* Eure Daten werden nur für die Einreichung der Petition zur Bildung eines "Runden Tisches" und die weitere Information über die Kampagne gespeichert. (Datenschutz)
Das Formular öffnet sich automatisch. Im Anschluss erhaltet Ihr eine E-Mail, mit der Bitte um Bestätigung Eurer Unterzeichnung.
Nur dann können wir Eure Stimme wirklich gültig erfassen.