Umgang mit Impfkomplikationen

  • November 2021

Leonhard Schlögel spricht mit Dr. med. Antje Greve über Umgang mit Impfkomplikationen

Leonhard Schlögel ist Bildhauer

Dr. med. Antje Greve ist Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen/p>

Abstract Dr. med. Antje Greve

Frau Dr. Greve beobachtet in den öffentlich-rechtlichen Medien, dass dort das Thema Impfkomplikationen und die Situation Betroffener so gut wie nicht vorkommt. Selbst in der Werbekampagne von BZgA und anderen Bundesbehörden werden schwerwiegende Impfnebenwirkungen verschwiegen, auf Kosten der Glaubwürdigkeit. Es fehlt eine Gegenüberstellung von Daten zu Nutzen und Risiken der Corona-Impfung. Denjenigen, die dem Aufruf der Impfpolitik gefolgt sind, sich auch zum Schutz für andere impfen zu lassen, erhalten zu wenig Aufmerksamkeit und Unterstützung. wenn dabei etwas schief geht. Frau Dr. Greve erklärt die verbesserungswürdigen Meldewege von Impfkomplikationen, geht auf die Untererfassung von Impfkomplikationen in Deutschland und deren Folgen für die Sicherheit der Impfstoffe und die Betroffenen ein. Außerdem gibt sie Hinweise auf Informationsquellen und was man im Falle einer Verweigerung der gesetzlich vorgeschriebenen Meldung durch den Arzt als Patient tun kann.

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Es ist Zeit für den Runden Tisch

Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden "Runden Tisch" für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär diskutieren und in bester hermeneutischer Tradition Mehrheit- und Minderheitenmeinungen in ihrem jeweiligen Fachbereich zu Corona und den staatlichen Maßnahmen austauschen. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden, die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.

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