Dunkelziffer der Impfnebenwirkungen

  • November 2021

Kerstin Behnke spricht mit Dr. Erich Freisleben über Dunkelziffer der Impfnebenwirkungen

Kerstin Behnke ist Dirigentin und Professorin für Chor- und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik Franz Liszt

Dr. Erich Freisleben ist Hausarzt

Abstract Dr. Erich Freisleben

1) Anhand der Beobachtung in meiner Hausarztpraxis gehe ich von einer mindestens zehnfach höheren Zahl an gesicherten Nebenwirkungen der Corona- Impfungen aus als sie vom Paul-Ehrlich Institut ausgewiesen werden. Das Auftreten von anhaltenden Nebenwirkungen schätze ich vorläufig auf ca.3% der vollständig Geimpften.
2) Es gibt bei der genetischen Corona Impfung einen Symptomkomplex als anhaltende Nebenwirkung, der von konventionellen Impfstoffen nicht bekannt ist.
3) Das prompte Ansprechen dieser Nebenwirkung auf eine zeitlich begrenzte Kortison Behandlung spricht für das Vorliegen von autoimmun-entzündlichen Reaktionen an verschiedenen Körpergeweben.
4) Nebenwirkungen von genetischen Corona Impfstoffen sind extrem schwer nachweisbar, weil der sichere Beweis nur durch Untersuchungen von Körpergewebe mittels immunologischer Spezialdiagnostik möglich ist. Einige typische Laborveränderungen in Zusammenschau mit dem Ansprechen auf eine immununterdrückende Therapie können jedoch als sichere indirekte Hinweise auf eine Impfnebenwirkung gewertet werden.
5) Die mit dem Mantra „Rettung nur durch Impfung“ einhergehende Vorabfestlegung blockiert die breite wissenschaftliche Diskussion und Forschungsbreite. Sie diskreditiert auch die in breiten Bevölkerungsteilen vorhandenen robusten immunologischen Ressourcen.
6) Der fatale Umgang mit der Pandemie hat unnötigerweise extreme gesundheitliche, gesellschaftliche und finanzielle Schäden hinterlassen und blockiert eine rationale Exit Strategie.

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Es ist Zeit für den Runden Tisch

Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden "Runden Tisch" für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär diskutieren und in bester hermeneutischer Tradition Mehrheit- und Minderheitenmeinungen in ihrem jeweiligen Fachbereich zu Corona und den staatlichen Maßnahmen austauschen. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden, die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.

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